Meister des Londoner Gnadenstuhls –




Gnadenstuhl (österreichischer Meister (Meister des Londoner Gnadenstuhls), Anfang 15. Jh.)Als Meister des Londoner Gnadenstuhls wird der spätgotische Künstler bezeichnet, der um 1420 oder 1430 ein Bild der Heiligen Dreifaltigkeit malte. Das nach diesem Motiv so genannte Gnadenstuhlbild befindet sich heute in der National Gallery in London und gab dem namentlich nicht sicher bekannten Künstler seinen Notnamen.

Inhaltsverzeichnis

Der Meister des Londoner Gnadenstuhls war in der Steiermark tätig. Er wird meist mit dem Meister der St. Lambrechter Votivtafel oder auch mit Hans von Tübingen gleichgesetzt. Daher wird sein Notname in der Kunsthistorik unter Vorbehalt geführt[1].

Der Londoner Gnadenstuhl ist die Mitteltafel eines ehemals dreiteiligen Flügelaltars. Dies ist an Spuren der Scharniere dieser Flügel erkennbar. Das Bild stellt in einer für seine Zeit besonderen und typischen Art und Weise die Dreifaltifgkeit dar. In Anlehnung an das Motiv einer Pietà zeigt es den thronenden Gottvater, der den gekreuzigten Christus hält, umgeben von zwei Engeln. In der Bildmitte ist die Taube als Symbol des Heiligen Geistes zu sehen. Dieser Bildtypus wird auch als „Gnadenstuhl“ bezeichnet.In London wird das das Bild unter dem englischen Titel “The Trinity with Christ Crucified” (Die Heilige Dreifaltigkeit mit dem gekreuzigten Christus) geführt und einem unbekannten österreichischen Maler zugeordnet[2].

Der Malstil des Meister des Londoner Gnadenstuhls ist ein Beispiel des Weichen Stils in der Steiermark. Der Meister soll Einfluss rheinischer Malerei in der Steiermark zeigen, wie ihn auch andere manchmal als Murgtalschule zusammengefasste steirische Maler seiner Zeit zeigen. Auch der Anklang französischer Malerei aus Avignon wird gesehen.

  • Die vom Meister des Londoner Gnadenstuhls geschaffenen Flügel des Gnadestulhbildes befinden sich heute in der Kapelle des Schloss Rastenberg am Kamp.
  • Dem Meister des Londoner Gnadenstuhls wird eine aus St. Lambrecht stammende Tafel einer Thronenden Maria im Strahlenkranz (um 1420/25, heute im Joanneum in Graz) zugeordnet.

  • K. Oettinger: Hans von Tübingen und seine Schule. Berlin 1938
  • K Oettinger: Altdeutsche Maler der Ostmark. Wien 1942
  • K. Garzolli-Thurnlackh: Die steirischen Malerschulen bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts. In: Das Joanneum 3 (1943) S. 201ff.
  • M. Levy: The German School. London 1960
  • A. Stange: Deutsche Malerei der Gotik, Bd. XI. Österreich und der ostdeutsche Siedlungsraum von Danzig bis Siebenbürgen in der Zeit von 1400 bis 1500. München/Berlin 1961
  • Kulturreferat der Steiermärkischen Landesregierung (Hrsg.): Gotik in der Steiermark, Katalog der Steirischen Landesausstellung im Stift St. Lambrecht 1978. Graz 1978
  • U. Thieme u. F. Becker, H. Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe Leipzig, 1907 – 1950 Bd. 37. München 1992

  • siehe dazu U. Thieme u. F. Becker, H. Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Bd. 37. München 1992
  • M. Levy: The German School. London 1960
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    Meister des Bamberger Altars von 1429 –

    Als Meister des Bamberger Altars (von 1429)[1] wird ein gotischer Maler bezeichnet, der in der ersten Hälfte des 15. Jh. wohl in Nürnberg tätig war. Der namentlich nicht bekannte Künstler erhielt seinen Notnamen nach dem von ihm für die Franziskanerkirche in Bamberg geschaffenen[2] Flügelaltar. Von diesem auf 1429 datierten Kreuzaltar gelangten fünf Tafelbilder nach Abbruch der Kirche 1810/1811 in das Bayerische Nationalmuseum.

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    Obwohl der Meister des Bamberger Altars noch unter dem Einfluss der internationalen Gotik steht, nimmt sein Werk wie das des Meister des Imhoff-Altars durch seine realistische und detaillierte Darstellung die Entwicklungen der Spätgotik voraus[3]. Der Stil steht dem des Meisters des Deichsler-Altars nahe. Auch zeigt der Meister des Bamberger Altars den Einfluss des Meister des Cadolzburger Altars, dessen Werk ihm anfänglich zugeschrieben war.

    Der Meister des Bamberger Altars wird von manchen Kunsthistorikern mit dem Maler Meister Berthold aus dem Nürnberger Raum gleichgesetzt [4].

    • Flügelaltar, 1429, Bayerisches Nationalmuseum, München

  • U. Thieme, F. Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Band 37, E. A. Seemann 1909/1950
  • Haus der Bayrischen Geschichte (Hrsg.): Klöster in Bayern: Bamberg, Franziskanerkloster Augsburg o. J.
  • Sven Lüken: Die Verkündigung an Maria im 15. und frühen 16. Jahrhundert: historische und kunsthistorische Untersuchungen. Vandenhoeck & Ruprecht 2000, Fussnote 601
  • Haus der Bayrischen Geschichte (Hrsg.): Klöster in Bayern: Bamberg, Franziskanerkloster Augsburg o. J.

  • Normdaten: PND: 130443093 (PICA) | WP-Personeninfo}

    Kölner Malerschule –




    Stephan Lochner: Altar der Kölner Stadtpatrone (Mittelteil), um 1450Mit der Bezeichnung Kölner Malerschule werden in der Kunstgeschichte Maler zusammengefasst, die im Köln des Mittelalters und in seiner Umgebung ihre Werkstätten hatten. Von ca. 1300 bis 1550 entwickelten aufeinander folgende Generationen von Meistern und ihre Schüler einen Malstil der Gotik, der durch seine ähnliche Malweise von Tafelbildern die gegenseitige Beeinflussung erkennen lässt.

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    Ausgehend von der Buchmalerei um 1300 werden zuerst kleinere Altarbilder wie der Klaren-Altar von 1360 im Kölner Dom geschaffen. Als Höhepunkt wird dann die Zeit von 1400 bis 1450 gesehen, der in dieser Periode entstandene Altar der Stadtpatrone von Stephan Lochner gilt als das Meisterwerk der Kölner Malerschule. Danach folgt unter dem Einfluss der niederländischen Kunst wie z.B. Rogier van der Weyden eine weitere dritte Schaffensperiode.

    Der im 19. Jahrhundert entstandener Begriff Kölner Malerschule gruppiert beispielsweise folgende Maler. Meister Wilhelm und Stephan Lochner sind bis heute die einzigen Künstler, von denen ein Name bekannt ist. Die anderen werden in der Kunstgeschichte mit Notnamen bezeichnet:
    • Meister des Aachener Altars
    • Meister Wilhelm
    • Meister des Bartholomäus-Altars
    • Stephan Lochner
    • Meister des Altars von Heisterbach
    • Meister der Ursulalegende
    • Meister von St. Severin
    • Meister von St. Laurenz
    • Meister der Georgslegende
    • Meister des Marienlebens
    • Meister der Heiligen Sippe d. Ä.
    • Meister der Ursulalegende
    • Meister der Heiligen Veronika
    • Meister der Verherrlichung Mariae
    • Meister der kleinen Passion
    • Meister der Lyversberg-Passion

    Die Maler in Köln arbeiteten überwiegend im Berich des alten Köln um die Schildergasse, dem Malerviertel in dem auch die Schildermaler tätig waren[1].

  • Jakob Schnorrenberg: Wilhelm von Herle. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 43. Duncker & Humblot, Leipzig 1898, S. 224–226.
    • J. Merlo: Nachrichten von dem Leben und den Werken Kölnischer Künstler - Die Meister der altkölner Malerschule. J. M. Heberle 1852
    • Jakob Schnorrenberg: Wilhelm von Herle. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 43. Duncker & Humblot, Leipzig 1898, S. 224–226.
    • L. Scheibler und C. Aldenhoven: Geschichte der Kölner Malerschule. Nöhring 1902
    • H. Brockmann: Die Spätzeit der Kölner Malerschule. Der Meister von St. Severin und der Meister der Ursulalegende. (Forschungen zur Kunstgeschichte Westeuropas, Bd.VI) Bonn, Leipzig 1924
    • H. Reiners: Die Kölner Malerschule. Monographien zur Geschichte der christlichen Kunst, V B. Kühlen Kunst- und Verlagsanstalt 1925
    • O. H Förster: Die Meisterwerke der alten Kölner Malerschule im Wallraf-Richartz-Museum. Kölner Verlagsanstalt, 1927
    • A. Stange: Kritisches Verzeichnis der deutschen Tafelbilder vor Dürer, Bd. 1. Bruckmann 1967
    • P. Bloch, P. & H. Schitzler: Die Ottonische Kölner Malerschule, 2 Bde. Verlag L.Schwann 1967, 1970
    • R. Budde: Köln und seine Maler 1300-1500. DuMont Dokumente 1986
    • F. G. Zehnder: Gotische Malerei in Köln. Altkölner Bilder von 1300 bis 1550. Wallraf-Richartz Mus. Köln, Bildhefte zur Slg. 3, 1989
    • B. Corley: Maler und Stifter des Spätmittelalters in Köln 1300-1500. Verlag Ludwig 2009

    • Kölnische Malerschule - Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 282. bei zeno.org
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    Jacopo di Pietro Avanzi –

    Jacopo di Pietro Avanzi (* in Bologna; † um 1376) war ein italienischer Maler, der im letzten Viertel des 14. Jahrhunderts mit seinem Kunstgenossen Altichiero da Zevio in Padua tätig war. Sein Stil hängt mit der Richtung Giottos zusammen. Er führte in Gemeinschaft mit jenem die Fresken in der St. Felix- und St. Georgs-Kapelle in Padua aus.



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    Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text („public domain“) aus Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage von 1888–1890. Bitte entferne diesen Hinweis nur, wenn Du den Artikel so weit überarbeitet oder neu geschrieben hast, dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt und dies mit Quellen belegt ist, wenn der Artikel heutigen sprachlichen Anforderungen genügt und wenn er keine Wertungen enthält, die den Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts verletzen.
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    Meister des Hausbuches –

    Der Meister des Hausbuches, häufig kurz als Hausbuchmeister bezeichnet, auch unter dem Namen Meister des Amsterdamer Kabinetts bekannt (tätig zwischen 1470 und 1505 in der Rheinpfalz), war ein bisher noch anonymer deutscher Maler, Zeichner, Reißer und Stecher.

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    Gothaer Liebespaar, um 1480, wohl einziges erhaltenes Tafelgemälde des HausbuchmeistersDer Meister des Hausbuches war ein vermutlich überwiegend am Oberrhein, vielleicht am Heidelberger Hof tätiger Künstler. Seinen heute allgemein gültigen Notnamen hat er von seinen Planeten-Zeichnungen in einem Hausbuch, das sich seit dem 17. Jahrhundert in den Sammlungen der Fürsten Waldburg-Wolfegg befand. Außerdem ist er in der Kunstwissenschaft als Meister des Amsterdamer Kabinetts bekannt, da sich der größte Teil seiner erhaltenen Kaltnadelarbeiten im Amsterdamer Rijksmuseum befindet. Über seine Herkunft und Ausbildung ist nichts bekannt.Seine Werke waren stilprägend für die Kunst am Mittelrhein.Wiederholt ist versucht worden, seine Identität zu ermitteln. Die von mehreren Kunsthistorikern vertretene These, dass er vielleicht mit dem dokumentarisch in Mainz nachgewiesenen Erhard Reuwich aus Utrecht zu identifizieren sei, lässt sich nicht belegen und ist eher unwahrscheinlich.Er schuf neben Zeichnungen auch Porträts und bedeutende Stiche. Seine bekanntesten Werke sind der Kupferstich „Jüngling und Tod“, der wohl Anfang des 16. Jahrhunderts entstanden ist und das Gothaer Liebespaar (um 1480), das erste eigenständige Doppelporträt der deutschen Tafelmalerei. Die meisten anderen, in der älteren Kunstgeschichte dem Meister zugeschriebene Gemälde sind nach den Forschungen von Daniel Hess 1994 mit großer Sicherheit nicht auf ihn zurückzuführen, auch wenn enge Kontakte deutlich erkennbar sind.

    Gemälde:
    • Basel, Kunstmuseum
    Bildnis eines Mannes.Pergament auf Lindenholz, 25,5 x 18 cm, Inv.: IN 467Drei schwebende Engel.??, 25,5 x 18 cm, Inv.: ??; Vermutlich Werkstattarbeit
    • Berlin, Gemäldegalerie
    Die Fußwaschung der Apostel. um 1475 – 1480Nadelholz, 130,5 x 75,6 cm, Inv.: 2072; Linke Flügelaussenseite eines PassionsaltarsDas Abendmahl. um 1475 – 1480Nadelholz, 130,5 x 75,6 cm, Inv.: 2073; Rechte Flügelaussenseite eines Passionsaltars
    • ehemals Berlin, Deutsches Museum
    Die heilige Anna Selbdritt mit den Heiligen Barabara und KatharinaTannholz, 94 x 131 cm, Inv.: 2062; Vermutlich 1945 verbrannt
    • Colmar, Musée d'Unterlinden
    Der Drachenkampf des heiligen GeorgNadelholz, 90,2 x 218,8 cm, Inv.: 60; Rechter Teil der Predella des „Bergheimer Altars“ vom Meister des Staufenberger Altars
    • Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister
    Die Beweinung Christi. um 1480 – 1490Fichtenholz, 131 x 171 cm, Inv.: 1868 A
    • Frankfurt/M., Städelsches Kunstinstitut
    Die Auferstehung Christi. um 1475 – 1480Nadelholz, 130,5 x 75,6 cm, Inv.: SG 447; Rechte Flügelinnenseite eines Passionsaltars
    • Freiburg i. Br., Augustinermuseum
    Kalvarienberg. um 1475 – 1480Nadelholz, 130,5 x 173 cm, Inv.: 11531; Haupttafel eines PassionsaltarsEcce homo. um 1475 – 1480Nadelholz, 130,5 x 75,6 cm, Inv.: 11531 c; Linke Flügelinnenseite eines PassionsaltarsChristus vor Kaiphas. um 1475 – 1480Nadelholz, 130,5 x 75,6 cm, Inv.: 11531 b; Rechter Standflügel eines Passionsaltars
    • Gotha, Schlossmuseum
    Das Liebespaar. um 1480Lindenholz, 114 x 80 cm, Inv.: 319
    • Mainz, Landesmuseum
    Der Tempelgang Mariae. 1505Fichtenholz, 128 x 74 cm, Inv.: 429; Teil eines MarienzyklusDie Verkündigung. 1505Fichtenholz, 128 x 74 cm, Inv.: 430; Teil eines MarienzyklusDie Heimsuchung. 1505Fichtenholz, 128 x 74 cm, Inv.: 431; Teil eines MarienzyklusDie Geburt Christi. 1505Fichtenholz, 128 x 74 cm, Inv.: 432; Teil eines MarienzyklusDie Anbetung der Könige. 1505Fichtenholz, 128 x 74 cm, Inv.: 433; Teil eines MarienzyklusDie Darstellung Christi im Tempel. 1505Fichtenholz, 128 x 74 cm, Inv.: 434; Teil eines MarienzyklusDer zwölfjährige Christus unter den Schriftgelehrten. 1505Fichtenholz, 128 x 74 cm, Inv.: 435; Teil eines MarienzyklusDie Ausgießung des Heiligen Geistes. 1505Fichtenholz, 128 x 74 cm, Inv.: 436; Teil eines MarienzyklusDer Tod Mariae. 1505Fichtenholz, 128 x 74 cm, Inv.: 437; Teil eines Marienzyklus
    • München, Alte Pinakothek
    Die Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers.Fichtenholz, 110,7 x 90,5 cm, Inv.: 10647; Flügelaussenseite eines „Marien- und Johannes-Altars“ vom Meister des Staufenberger AltarsDie Geburt Christi mit der Anbetung der Hirten.Fichtenholz, 132 x 76 cm, Inv.: WAF 586Maria mit dem Kinde.Lindenholz, 38 x 25,5 cm, Inv.: 9036
    • Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum
    Die Anbetung der Hirten. um 1500Nadelholz, 160,5 x 59,3 cm, Inv.: Gm 1823
    • Oldenburg, Landesmuseum
    Die heilige Anna Selbdritt.Kiefernholz, 136 x 105 cm, Inv.: 136 AGlasmalerei:
    • Arnoldsheim, Ev. Pfarrkirche
    Der heilige Georg.Vermutlich Arbeit eines Schülers
    • Berlin, Kunstgewerbemuseum
    Die Kreuzigung Christi.
    • Hanau, Marienkirche
    Rundscheibe mit WappenhalterAusgewählte Zeichnungen:
    • Berlin, Kupferstichkabinett
    Das Liebespaar. um 1485Papier, ?? x  ?? cm, Inv.: KdZ ??Die Ermahnung.Papier, 16,2 x 10,4 cm, Inv.: KdZ 4291König Maximilian beim Friedensbankett.Papier, 27,7 x 19,2 cm, Inv.: KdZ 4442
    • Heidelberg, Universitätsbibliothek
    Johann von Soest überreicht Pfalzgraf Philipp dem Aufrichtigen seine Übersetzung der „Kinder von Limburg“Papier, 28,2 x 19 cm, Inv.: Cod. pal. germ. 87; Buchmalerei
    • Leipzig, Museum der bildenden Künste
    Das Liebespaar mit dem Falken. um 1485Papier, ?? x  ?? cm, Inv.: ??Gemälde aus dem Umkreis:
    • Tafelbild der Hl. Sippe (Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Gm 2325), um 1480.

    • Alfred Stange: Der Hausbuchmeister. Gesamtdarstellung und Katalog seiner Gemälde, Kupferstiche und Zeichnungen. Baden-Baden 1958. (Studien zur deutschen Kunstgeschichte ; 316)
    • Alfred Stange: Die deutschen Tafelbilder vor Dürer, Bd. II, München 1970
    • Vom Leben im späten Mittelalter : der Hausbuchmeister oder Meister des Amsterdamer Kabinetts ; Rijksmuseum Amsterdam 14. März - 9. Juni 1985 ; Städtische Galerie im Städelschen Kunstinstitut Frankfurt am Main 5. September - 3. Nov. 1985. [Ausstellung u. Katalog J. P. Filedt Kok ...]. Amsterdam [u. a.] 1985.
    • Daniel Hess: Meister um das „mittelalterliche Hausbuch“. Studien zur Hausbuchmeisterfrage. Mainz 1994. ISBN 3-8053-1656-9
    • Venus und Mars : das mittelalterliche Hausbuch aus der Sammlung der Fürsten zu Waldburg Wolfegg ; [anläßlich der Ausstellung im Städelschen Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt am Main, vom 18. September bis 2. November 1997 ... Metropolitan Museum of Art]. München ; New York 1997. ISBN 3-7913-1839-X
    Curt von Faber du Faur: "Der Hausbuchmeister" Gloria-Verlag, Berlin 1921



     Commons: Meister des Hausbuches – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien}